Die Angst vor dem Zahnarzt ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Dabei tritt sie in den unterschiedlichsten Formen auf. Zum einen gibt es die Patienten, die sich ihre Angst nicht eingestehen wollen und den Zahnarztbesuch schlichtweg meiden zum anderen gibt es solche Patienten, dessen Angst vor dem Zahnarzt sich schleichend entwickelt und so vorerst unerkannt bleibt. Laut einer Umfrage haben 19 % der Menschen bei jedem Zahnarztbesuch Angst.

Um zu verstehen, was hinter der Zahnarztangst steckt, zeigen wir Ihnen woher sie kommt und wie Sie die Angst behandeln können.

Was ist eine Zahnarztphobie?

Viele Menschen haben ein eher ungutes Gefühl, wenn ihr Zahnarztbesuch bevorsteht. Bei einer Zahnarztphobie (auch: Dentalphobie oder Dentophobie) hingegen nimmt die Angst vor dem Zahnarzt krankhafte Ausmaße an, die eine Behandlung beinahe unmöglich machen. Oft haben diese Patienten so panische Angst vor dem Zahnarzt, dass sie einen Besuch in der Praxis um jeden Preis meiden und demnach die regelmäßigen Kontrollen häufig über Jahre hinweg vernachlässigt werden.

Es ist wichtig zwischen einer Zahnarztangst und der Dentalphobie zu unterscheiden.

Die Zahnarztangst kann als Vorstufe der Zahnarztphobie bezeichnet werden. Der/die Betroffene hat zwar ein mulmiges Gefühl oder leidet unter vermehrtem Schwitzen während des Besuches beim Zahnarzt, kann die Angst jedoch überwinden und den Termin wahrnehmen.

Dementgegen steht die Dentalphobie. Der psychische Angstzustand bewirkt, dass der/die Betroffene eine unverhältnismäßig starke Furcht gegenüber einem Zahnarztbesuch entwickelt, diese nicht aus eigener Kraft überwinden kann und als Folge den Gang zum Zahnarzt vermeidet. Wer unter einer Zahnarztphobie leidet, muss sich keinesfalls schämen. Der Zustand ist eine von Ärzten anerkannte psychische Störung.

Wer diagnostiziert die Angst vorm Zahnarzt?

Spezialisierte Zahnärzte haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Zahnarztphobie bei ihren Patienten zu diagnostizieren. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn Sie sicherstellen wollen, wie schwerwiegend Ihre Ängste ausgeprägt sind und ob sie zu der Gruppe von Angstpatienten gehören.

Im ersten Schritt wird die Vorgeschichte der Dentalphobie anhand des Stellens gezielter Fragen untersucht. Um die Angstausprägung genau einschätzen zu können orientiert sich der Arzt an zwei Fragebögen:

  • DAS (Dental Anxiety Scale) nach Corah
  • HAF (Hierarchische Angstfragebogen) nach Jöhren

Dem Patienten werden verschiedene Behandlungssituationen vorgestellt, die er auf einer 5-stufigen Angstskala bewerten muss. Diese Antworten werden mithilfe einer Punkteskala ausgewertet. Anhand des Ergebnisses kann der behandelnde Arzt einschätzen, wie stark die Angst ausgeprägt ist. Es wird unterschieden zwischen niedriger, mittlerer und hochgradiger Angst.

Was sind die Symptome einer Zahnarztphobie?

Zum einen kann eine Phobie vor dem Zahnarzt anhand verschiedener Verhaltensweisen und zum anderen aufgrund körperlicher Merkmale erkannt werden. Betroffene legen ein klassisches Vermeidungsverhalten an den Tag. Bestehende Zahnarzttermine werden kurzfristig abgesagt oder verschoben und Kontrolluntersuchungen werden so lange es geht hinausgezögert.

So entsteht ein Teufelskreis, dem kaum entkommen werden kann. Durch die Nichtbehandlung werden eventuelle Zahnprobleme immer schwerwiegender. Mit zunehmendem Schaden steigt auch die Behandlungsintensität, wodurch auch die Angst immer größer und auch dieser Termin erneut verschoben wird.

Generell gesprochen lässt sich dieser Teufelskreis in 4 Phasen einteilen:

  1. Angst vor dem Zahnarzt
  2. Zahnarztbesuche vermeiden
  3. Zunehmender Verfall der Zähne
  4. Scham | Soziale Isolation | Schuldgefühle

Körperlich kann eine Phobie an folgenden Symptomen festgemacht werden:

  • Schweißausbrüche
  • Kreislaufprobleme
  • Atemnot
  • Schwindel
  • Übelkeit bis hin zum Erbrechen
  • Herzrasen

Verschiedene Formen der Phobien vor dem Zahnarzt

Wie komplex diese Erkrankung ist, zeigen auch die unterschiedlichen Formen in der die Zahnarztangst auftreten kann.

  • Oralophobie (auch: Odontophobie)
    Angst vor dem Öffnen des Mundes | Behandlung der Mundhöhle
  • Dentophobie
    Angst vor allem, was mit der Behandlung der Zähne zu tun hat

Was sind die Ursachen einer Zahnarztangst?

Ein Großteil der Angstpatienten gibt an, durch traumatische Erlebnisse (oft auch in der Kindheit) beim Zahnarzt negativ geprägt worden zu sein. Damit einhergehend berichten Patienten von grobem und unsensiblem Verhalten des behandelnden Arztes, durch welches die Angst vor einer Behandlung stetig größer wurde.

Es ist ein weit verbreiteter Gedanke, dass im Zuge einer Behandlung Schmerzen auftreten. So entsteht eine Erwartungshaltung, dass der Schmerz an irgendeiner Stelle der Behandlung in jedem Fall auftritt und der Patient ist schon vor dem eigentlichen Termin nervös und unsicher. Erzählungen aus dem sozialen Umfeld über „Horrorbehandlungen“ und negative Erfahrungen verstärken diesen Faktor umso mehr.

Das Ausgeliefertsein bzw. der Verlust der Selbstkontrolle sind weitere Gründe für die Entstehung von Angst vor dem Zahnarzt. Die Mundhöhle stellt psychologisch betrachtet einen Intimbereich des Menschen dar. In diesen dringt der Zahnarzt nun mit seinen Instrumenten ein und der Patient fühlt sich unter Umständen ausgeliefert und machtlos.

Weitere Ursachen:

  • Angst vor Spritzen
  • Angst vor Geräuschen (Bohrer etc.)
  • Angst vor Ersticken | Würgereiz

Tipps gegen Zahnarztangst

Neutral betrachtet ist die Angst vor dem Zahnarzt bei den heutigen Behandlungsstandards völlig unbegründet. Ein Angstpatient jedoch ist meist einige Nächte vor dem anstehenden Termin nervös und schlaflos. Lesen Sie hier, was gegen die Zahnarztangst helfen kann.

Tipp 1: Gestehen Sie sich die Angst ein

Sich selbst darüber bewusst sein und den Zahnarzt vor der Behandlung über die bestehende Angst zu informieren kann helfen erste Anspannungen zu lösen. Haben Sie keine Angst vor der Wahrheit! Weisen Sie das Praxisteam darauf hin, dass Sie Angstpatient sind. Ist dieses professionell, wird es einfühlsam reagieren.

Tipp 2: Wählen Sie eine auf Angstpatienten spezialisierte Praxis

Ein spezialisiertes Team ist erfahren im Umgang mit Angstpatienten. Der Kontakt ist hier besonders einfühlsam und geduldig während die Beratungsgespräche besonders ausführlich gehalten werden. Oftmals können in solchen Praxen angstlösende Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Bei einer stark ausgeprägten Angst sollten Sie darauf achten, dass Behandlungen unter Vollnarkose durchgeführt werden können. Auch wenn diese nicht notwendig ist, entlastet das Bestehen der Option Körper und Geist enorm.

Vollnarkose

Auch wenn die Vollnarkose der einfachste Ausweg für die Angst vor dem Zahnarzt zu sein scheint, sollte sie nur wohl Bedacht in Betracht gezogen werden. Diese Methode setzt dem Körper einer großen Belastung aus und birgt das Risiko von Komplikationen. Am Ende bietet die Vollnarkose die Möglichkeit der Angst auszuweichen, bekämpft diese jedoch nicht aktiv.

Tipp 3: Nehmen Sie sich Zeit …

… die Zahnarztpraxis erst einmal kennenzulernen. Sie müssen sich nicht umgehend bei Ihrem ersten Termin behandeln lassen. Zunächst sollten Sie eine Vertrauensbasis zu dem Zahnarzt und dem Praxisteam schaffen. Hier können Sie um ein unverbindliches Erstgespräch bitten. So können Sie überprüfen, ob die Praxis Ihren Ansprüchen gerecht wird.

Tipp 4: Ehrlich sein & konkret werden

Teilen Sie Ihrem Zahnarzt offen und ehrlich mit, dass Sie Angstpatient sind. Nur so kann er entsprechende Behandlungsmethoden einleiten. Nennen Sie Ihre Probleme beim Namen. Haben Sie Angst vor dem Geräusch des Bohrers? Hier kann laute Musik auf den Ohren Abhilfe schaffen. Ist es Unsicherheit? In diesem Fall kann der Arzt Sie kleinschrittig über die Behandlungsschritte informieren. Die Angst muss Ihnen nicht peinlich sein! Ein professioneller Zahnarzt wird behutsam damit umgehen.

Tipp 5: Die richtige Zahnpflege

Eine sorgfältige Mundhygiene trägt dazu bei, Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten. Regelmäßiges und gründliches Entfernen von bakteriellen Belägen dient in erster Linie der Vorbeugung von Karies und Zahnfleischproblemen. Halten Sie Ihre Zähne stets gesund und sauber, um unnötig schmerzhafte Behandlungen zu vermeiden. So machen Sie die Erfahrung, dass Ihnen (schmerzfreie) Routineuntersuchungen nichts anhaben können und sammeln so positive Erfahrungen beim Zahnarzt. Wir haben auch einen Ratgeber zum Thema richtige Zahnpflege geschrieben.

Tipp 6: Die professionelle Zahnreinigung

Die Zahnprophylaxe dient ebenfalls der Erhaltung der Zahngesundheit. Sie umfasst zum einen die Prophylaxe zu Hause in Form von gewissenhafter Mundhygiene und zahngesunder Ernährung zum anderen die Prophylaxe beim Zahnarzt in Form von regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und der professionellen Zahnreinigung. In unserer Zahnarztpraxis in München reinigen wir ebenfalls professionell Ihre Zähne.

Tipp 7: Entspannungstechniken

Diverse Entspannungstechniken können dabei helfen sich auf dem Behandlungsstuhl zu beruhigen. Durch Atem- und Meditationsübungen lernen Sie die eigene Stimmung zu steuern und so Ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Führen Sie diese Übungen unmittelbar vor dem Zahnarztbesuch aus, um mit einem beruhigten Geist in die Praxis zu fahren.

Tipp 8: Geräusche ausblenden

Vielen machen die Geräusche in einer Zahnarztpraxis zu schaffen. Diese können durch das Hören von Musik, eines Podcasts oder eines Hörbuchs aktiv ausgeblendet werden. Außerdem konzentrieren Sie sich automatisch verstärkt auf das Gehörte als auf die eigentliche Behandlung.

Behandlungsmethoden bei Zahnarztangst

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Zahnärzten, die sich auf Angstpatienten spezialisiert haben. Es sind genau diese Ärzte, die besonders schonende Behandlungsmethoden anbieten, um ihren Patienten die Angst so gut es geht zu nehmen. Im Anschluss zeigen wir Ihnen, welche diese sind.

Vollnarkose

Zwar bedeutet eine Vollnarkose eine große Belastung für den Organismus, bringt aber dennoch einige Vorteile mit sich. Jeder Patient wird vor der Narkose in einem Vorgespräch über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Daraufhin wird der Patient von einem spezialisierten Narkosearzt (auch: Anästhesist) vor untersucht. Dieser ist auch während der gesamten Behandlung anwesend, um die Vitalfunktionen (Puls, Blutdruck, Sauerstoffgehalt des Blutes) laufend zu überprüfen. Nach Abschluss der Behandlung verweilt der Patient eine kurze Zeit in der Praxis, damit der Anästhesist den Gesundheitszustand erneut kontrollieren kann. Ist der Patient in Ordnung, wird er entlassen.

Vorteile der Vollnarkose

  • Schmerzfreie Behandlung für Angstpatienten
  • Verschiedene Baustellen können in einem einzigen Termin behandelt werden
  • Stressfrei für Angstpatienten
  • Patienten haben nach dem Eingriff kaum postoperative Einschränkungen/Beschwerden

Leichte Sedierung (Dämmerschlaf)

Eine effektive Alternative zur Vollnarkose bietet die Sedierung. Diese ermöglicht es dem Patienten, im Gegensatz zu einer Vollnarkose, teilweise die Kontrolle zu behalten. Sie ist vor allem für die Patienten geeignet, die unter Angst vor Kontrollverlust während der Behandlung leiden. Der Dämmerschlaf stellt eine Zwischenform der Vollnarkose und örtlicher Betäubung dar, denn der Patient muss nicht künstlich beatmet werden (wie bei einer Vollnarkose). Dadurch ist auch die Belastung für das Herz-Kreislauf-System geringer.

Was passiert bei einer Sedierung?

Auch der Dämmerschlaf wird über den gesamten Behandlungszeitraum von einem Anästhesisten überwacht. Dieser führt ein Vorabgespräch, um unter anderem abzuklären, ob der Patient auf bestimmte Stoffe der Sedierung negativ reagieren könnte. Zum Zeitpunkt der Behandlung wird dem Patienten das Mittel intravenös (Spritze in den Arm) verabreicht. Nun verfällt er in einen leichten Dämmerschlaf.

Ab dem Zeitpunkt der Spritze empfindet der Patient keine Schmerzen mehr, nimmt seine Umgebung aber in gedämpfter Form wahr. So kann bei Notwendigkeit eigenständig auf Anweisungen des Zahnarztes reagiert werden. Demnach bleibt der Patient während der gesamten Behandlung bei vollem Bewusstsein – bedeutet, dass alle Gliedmaßen bewegt werden können und selbstständig geatmet wird. Im Nachhinein können sich die Patienten jedoch nicht an die vorangegangene Behandlung erinnern.

Vorteile der Sedierung im Überblick

  • „Sanfte Narkose“ für Patienten mit gesundheitlichen Defiziten:
  • Schwächere Wirkstoffe = Geringere Belastung für Herz-Kreislauf-System
  • Behandlung ist sowohl schmerz- als auch angstfrei
  • Patient ist nicht auf künstliche Beatmung angewiesen
  • Patient ist während des Dämmerschlafs bei vollem Bewusstsein, kann sich im Nachgang jedoch nicht an die Behandlung erinnern

Lachgas

Eine weitere Behandlungsmethode ist die Sedierung mittels Lachgas. Sie wird vor allem gerne bei Angstpatienten angewandt, die unter einem starken Würgereiz leiden. Das unsichtbare Gas dämpft vorübergehend die Funktionen des zentralen Nervensystems eines Patienten.

Wie läuft eine Sedierung mit Lachgas ab?

  1. Nasenmaske: Dem Patienten wird eine Nasenmaske aufgesetzt, die mit dem Lachgasgerät verbunden ist. Während er diese trägt, atmet er weiterhin wie gewohnt ein und aus.
  2. Einleitung: Zunächst wird reiner Sauerstoff über die Maske zugeführt. Im weiteren Verlauf wird die Lachgaskonzentration gesteigert, bis der Patient vollkommen entspannt ist. Diese schrittweise Erhöhung ermöglicht es dem Patienten die Menge an Lachgas selbst zu bestimmen.
  3. Lokale Betäubung: Nachdem das Lachgas seine Wirkung entfaltet hat, ist das Schmerzempfinden des Patienten bereits um ein Vielfaches reduziert. Nun wird eine lokale Betäubung verabreicht.
  4. Behandlung: Durch das Lachgas ist der Patient deutlich entspannt und ein Gefühl der Gleichgültigkeit setzt ein. So wird die Angst des Patienten während der gesamten Behandlung spürbar unterdrückt. Mit Hilfe der Lachgassedierung können Behandlungen von einer Dauer bis zu 4 Stunden durchgeführt werden.
  5. Ausleitung: Nachdem die Behandlung beendet wurde, wird dem Patienten erneut reiner Sauerstoff über die Maske zugeführt. Nach Beendigung der Lachgaszufuhr verweilt der Patient etwa 5 bis 10 Minuten in der Praxis, bis die Wirkung nachgelassen hat und kann daraufhin die Praxis selbstständig verlassen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten bei Zahnarztphobie Behandlung?

Kosten alternativer Behandlungsmethoden im Überblick (können von Zahnarzt zu Zahnarzt abweichen):

  • Lachgas ~ 150,00 €
  • Sedierung ~ 200,00 €
  • Vollnarkose ~ 400,00 €

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel lediglich die Kosten einer lokalen Betäubung. Eine Kostenübernahme für eine Vollnarkose erfolgt nur dann, wenn die Phobie vor dem Zahnarzt von einem Psychologen bescheinigt wurde. Prüfen Sie, ob Sie eine Zahnzusatzversicherung besitzen, die eventuell für diese Behandlungsmethoden aufkommt.

Fazit

Grundsätzlich gilt: Seien Sie sich Ihrer Zahnarztphobie bewusst. Dies ist der erste Schritt etwas gegen sie zu unternehmen. Um der Angst entgegenzuwirken ist es hilfreich eine Praxis auszuwählen, die auf Angstpatienten spezialisiert ist und Ihnen ein gutes Gefühl gibt. Informieren Sie sich eingängig über alternative Behandlungsmethoden und bitten Sie den behandelnden Zahnarzt um ausführliche Aufklärungsgespräche, sodass Sie immer über alle Schritte informiert sind.

Seien Sie sich darüber bewusst, dass eine mangelnde Mundhygiene oft eine Reihe an Zahnarztbesuchen zur Folge hat. Vermeiden Sie unnötig häufige Gänge zum Zahnarzt, indem Sie regelmäßige Kontrollbesuche wahrnehmen, die professionelle Zahnreinigung beanspruchen und auch zu Hause auf Ihre Zahngesundheit achten.

Weisen Sie Ihren Zahnarzt in jedem Fall darauf hin, dass Sie Angstpatient sind. So kann dieser alle notwendigen Schritte einleiten, um Ihnen die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten.

Stellen Sie sich Ihrer Angst und suchen Sie sich Hilfe bei Zahnarztphobie!

WEITERE BEITRÄGE